Meister*in der Konflikte – ohne Bullshit, aber mit Tiefgang.
Viele Führungskräfte wissen, was zu tun ist – aber nicht, wie sie in Konflikten sein wollen und welcher Weg dorthin führt. Zwischen Erwartungen, Druck und Theorie bleibt wenig Raum für Reflexion:
Wie gehe ich mit Spannungen im Team um? Wie bleibe ich echt – und gleichzeitig wirksam? Was brauchen meine Leute – und was brauche ich selbst?
Dieses Programm gibt Ihnen einen klaren Rahmen, praxistaugliche Tools und eine sichere Übungsfläche, um Konflikte souverän zu führen: menschlich, klar, ergebnisorientiert.
Special offer 1497€ * 1999€ *
"Dank Konfliktgespräche besser führen habe ich gelernt, Konflikte konstruktiv anzugehen und Missverständnisse zu vermeiden. Die praktischen Übungen waren besonders hilfreich."
Christoph Wieland
Ihre Take-aways
Nach diesem Programm haben Sie mehr als nur Tools im Gepäck – Sie haben Orientierung und Selbstsicherheit in konflikthaften Situationen:
Ihr Nutzen auf einen Blick:
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Sie erkennen Konfliktmuster früh und wissen, wie Sie deeskalieren – ohne sich zu verbiegen.
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Sie beherrschen eine klare Feedbackregel (Beobachtung – Wirkung – Wunsch – Weg) und nutzen Aktives Zuhören, um wirklich zu verstehen.
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Sie etablieren einen Code of Honor für Ihr Team: fair streiten, klar entscheiden, gemeinsam tragen.
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Sie zeigen Wertschätzung unter Druck – und halten Beziehung auch in der Sache fest.
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Sie nutzen Vergebung/Ho’oponopono als kurzen Reset, wenn Altlasten blockieren.
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Sie führen Ihr Ego als Verbündeten (Radar & Regler) und bleiben in heiklen Momenten handlungsfähig.
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Sie passen Ihren Stil situativ an – autoritär, coachend, partizipativ & Co. – bewusst und kongruent.
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Sie profitieren vom Austausch auf Augenhöhe mit anderen Führungskräften – kein Frontalunterricht, sondern echtes Sparring.
Remember. Knowledge is no power - doing is!
Ihr Programm auf einen Blick
4 Peer-Learning-Sessions (je 90 - 120 Minuten) – kompakt, interaktiv, transferstark.
Inklusive: Kick-off, Rollenklärung, Input zu Konfliktmodellen & Gesprächsführung, intensiver Austausch, gegenseitiges Sparring.
Woche 1 – Ankommen, Landkarte & Rollenklärung
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Vernetzen, Erwartungen bündeln, Safe Space definieren.
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Ihre Konfliktlandkarte: typische Trigger, Dynamiken, Eskalationsstufen.
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Rollenklärung Führung: Konfliktnavigator statt Feuerwehr.
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Start Ehrenkodex (Code of Honor) für faires Streiten im Team.
Woche 3 – Selbstführung & Beziehung unter Druck
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Ego als Verbündeter: Werte, Grenzen, Dosis.
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Wertschätzung konkret und wirksam – auch wenn’s knirscht.
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Verzeihen/Ho’oponopono als Ritual für Reset & Vorwärtsenergie.
Woche 2 – Werkzeuge für das Gespräch
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State/Verfassung: Kurztools für Ruhe & Fokus in 60–120 Sekunden.
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Aktives Zuhören, Spiegeln, Präzisionsfragen.
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Feedbackregel (O–W–W–W) in Rollenspielen, mit Transfer auf Ihre Fälle.
Woche 4 – Nachhaltig lösen & nachhalten
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Code of Honor finalisieren und im Team verankern.
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Klare Vereinbarungen & Follow-up-Design („Disagree & Commit“, Nachhalten).
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Persönliche Entwicklungsfelder konkretisieren, erste Ziele & Maßnahmen formulieren.
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Erreichtes feiern & zentrale Learnings sichern.
Für wen eignet sich der Kurs?
HR, Führungskräfte, Projektleiter:innen, Teamleads, Scrum Master, interne Coaches.
Ihr Nutzen auf einen Blick:
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Weniger Eskalationen, mehr Entscheidungskraft
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Höhere Bindung und messbar bessere Zusammenarbeit
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Klarere Prozesse und kürzere Time-to-Resolution
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Stärkeres Leadership-Mindset im gesamten Unternehmen
Formate: Live-Online, Präsenz, Blended Learning. Praxisnah, mit Rollenspielen, Checklisten und Transferaufgaben.
Auszug unserer Werkzeugkiste
1. Wahrnehmung – Konflikte erkennen, bevor sie eskalieren
Sie kennen es: Spannungen im Team kosten Fokus, Zeit und Geld. Missverständnisse ziehen sich durch Meetings, Projekte bleiben stecken, Leistungsträger ziehen sich zurück.
Stellen Sie sich vor, Ihre Führungskräfte verfügen über einen klaren Rahmen, um Konflikte früh zu erkennen, anzusprechen und lösungsorientiert zu klären – ohne Gesichtsverlust, ohne Drama.
3. Feedbackregel – klar, konkret, konfliktarm
Wir führen ein einfaches, im Alltag sofort nutzbares Format ein:
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Beobachtung (ohne Bewertung)
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Wirkung (auf Team, Ziel, Kunde)
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Wunsch (konkretes Verhalten/Ergebnis)
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Weg (Angebot & Verbindlichkeit)
So wird aus „Das war schlecht!“ ein konstruktives Gespräch: „Im Kunden-Call wurden Deadlines zugesagt (Beobachtung). Das erhöht unser Risiko (Wirkung). Ich wünsche mir, dass wir Termine erst nach interner Prüfung nennen (Wunsch). Lassen Sie uns eine 24h-Checkroutine etablieren (Weg).“
5. Aktives Zuhören – was wirklich gemeint ist
Ihre Führungskräfte trainieren, hinter Positionen Interessen zu erkennen. Mit Spiegeln, Präzisionsfragen und Zusammenfassen entsteht das „Wir haben uns wirklich verstanden“-Gefühl.
Nutzen: Kürzere Meetings, weniger Schleifen, tragfähige Vereinbarungen.
Tool-Snippet: „Wenn ich Sie richtig verstehe, ist Ihnen Termintreue wichtiger als Funktionsumfang – korrekt?“
7. Verzeihen / Ho’oponopono – Reset für Zusammenarbeit
Fehlerkultur heißt nicht „Es ist egal“, sondern „Wir lernen schnell“. Mit einem kurzen, strukturierten Vergebungsritual lösen Teams Altlasten: Verantwortung übernehmen, Muster benennen, Zukunftsvereinbarung treffen.
Ergebnis: Weniger Reibungsverlust, mehr Vorwärtsenergie.
2. State/Verfassung – innere Haltung als Performance-Hebel
Konfliktkompetenz beginnt bei der eigenen Verfassung. Ihre Mitarbeitenden lernen, wie sie vor Gesprächen ihren State regulieren: Atemanker, Kurzfokus, klare Intention.
Ergebnis: Mehr Souveränität in heiklen Situationen. Statt impulsiv zu reagieren, agieren sie bewusst – das senkt Eskalationen und erhöht Verbindlichkeit.
4. Code of Honor / Ehrenkodex – gemeinsame Spielregeln
Wir entwickeln mit Ihrem Team einen ehrenhaften Rahmen, der gelebt wird:
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Respekt vor Person, Härte zur Sache
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Radikale Klarheit: Fakten vor Deutung
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One Voice to the Customer
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Commitment zählt mehr als Konsens
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„Disagree & Commit“ nach Entscheidung
Dieser Kodex schafft Sicherheit: Jeder weiß, woran er ist – und wie entschieden wird.
6. Wertschätzung – Leistung sehen, Beziehung stärken
Wertschätzung ist kein „Nice-to-have“, sondern ein Produktivitätsfaktor. Wir zeigen, wie man Anerkennung messbar macht: spezifisch, zeitnah, auf Verhalten bezogen.
So wird aus pauschalem Lob echte Verstärkung: „Ihre klare Zusammenfassung am Ende hat den Stakeholdern Orientierung gegeben – danke.“
8. Ihr Ego – Verbündeter statt Gegner
Ego ist Energie. Richtig geführt wird es zum Schutz von Werten und Zielen – nicht zum Kampf um Rechthaben. Wir zeigen,
wie Führungskräfte ihr
Ego als Radar nutzen (Wofür stehe ich?)
und als Regler (Wie dosiere ich mich?).
Workbook
Nach jeder Session erhalten Sie eine Reflexions- und Selbstlernübung – inkl. Gesprächsleitfaden, Zuhörkarte, Feedback-Canvas, Code-of-Honor-Template und Ho’oponopono-Mini-Guide. So lernen Sie sich im Programmmonat gezielt besser kennen – und übertragen das Gelernte in den Alltag.
Starkes Netzwerk
Sie profitieren vom Austausch in einem geschützten Raum und legen den Grundstein für Ihr persönliches Führungsnetzwerk – auch über den Kurs hinaus.
Nichts verpassen
Alle Sessions finden remote statt und werden aufgezeichnet. Sollten Sie einmal verhindert sein, sehen Sie die Session im Anschluss einfach nach.
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